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0:3 | Damen 1 - VBC Aadorf


Die Vorrunde mit einer bitteren Niederlage beendet

Eine gute Trainingswoche mit viel Einsatz und Motivation lies auf ein erfolgreiches Spiel gegen die Aadorferinnen in der Ruswiler Dorfhalle hoffen. Zudem glaubte man vor heimischem Publikum zusätzlich zu einer Überraschung getragen zu werden und die Trainingsleistung mit in den Match nehmen zu können. Trotz der krankheitsbedingten Absenz von Luisa Böbner erhoffte man sich viel aus dieser Begegnung.

Bereits kurz nach Spielanpfiff bekundeten aber die Rottalerinnen Mühe gegen die souverän wirkenden Ostschweizerinnen. Die Aufstellungsänderung bei der Annahme, welche Sicherheit bringen sollte, wurde von den Aadorferinnen mit gezielten und starken Service kontinuierlich zunichte gemacht. Zu oft waren die Annahmen ungenau oder fast nicht zuspielbar. Ein schwieriges Unterfangen für die Ruswiler Zuspielerin Niederberger. Somit bot sich für die Netzspielerinnen der Gäste eine einfache Gelegenheit, den Block ideal zu stellen und den Aussenangreiferinnen der Gastgeber die Punktemöglichkeit schwer zu machen. Zudem lokalisierten die Kontrahenten sofort die Schwachstellen und nutzten diese routiniert aus.

Die Hoffnung auf ein stabiles und spannendes Spiel erlosch von Punkt zu Punkt. Aadorf gab klar das Spieldiktat vor. Jederzeit hatten sie das Spiel unter Kontrolle und nutzten alle Möglichkeiten aus. Auch die einigen guten Aktionen aus dem Lager Ruswils brachten die Gäste zu keiner Zeit aus dem Konzept. Nach knapp einer Spielstunde musste der VB Fides Ruswil dem VBC Aadorf am Netz per Handschlag zu den verdienten drei Punkten gratulieren. Die Vorrunde ist beendet und bereits am kommenden Samstag, 26. November 2016, 17.00 Uhr, beginnt die Rückrunde in der Dorfhalle Ruswil. Zu Gast in Ruswil ist der FC Luzern II.

Spieltelegramm: VB Fides Ruswil – VBC Aadorf 0:3 (18:25, 11:25, 18:25)

Für den VB Fides Ruswil spielten: Lea Baumann, Dominique Bättig, Tamara Bogosavljevic, Esmée Böbner, Michaela Bucher, Belinda Bühler, Eveline Limacher-Emmenegger [C], Juliana Furrer, Doris Kesten, Andrea Niederberger-Wittwer. Coach: Peter Marti. Abwesend: Luisa Böbner (krankheitsbedingt), Saskia Seghers (verletzt).


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